Das „blaue Band“: Erste Tage des Frühlings werden herbeigesehnt, setzen sie doch nach der Tristesse des Winters ein Zeichen für die Freude des Lebens. (Foto: Shutterstock com) ➡️
Kategorie: Literatur
Das Buch „1913“ von Florian Illies ist (und bleibt) ein Leckerbissen. Auch zehn Jahre nach dem Erscheinen lässt sich darin wunderbar schmökern. (Foto: Oliver Stör) ➡️
Wie die Dichter Clemens Brentano und Heinrich Heine die Sage von der Loreley erschufen und den Mittelrhein mit seinen Burgen zur beliebten Attraktion für Touristen machten… (Foto: SP) ➡️
Zeit der fallenden Blätter, geschrumpfte Tage, Melancholie und Nebelschwaden im Morgenlicht: der Herbst ist wie geschaffen für Dichterinnen und Dichter, egal aus welcher Epoche… ➡️
In Mörfelden-Walldorf gibt es seit 30. September 2023 den Peter Härtling-Platz, benannt nach dem Autor, der in der Doppelstadt bei Frankfurt lebte… (Foto: Imago Images) ➡️
Der Eberhofer Franz, behäbiger Polizist im bayerischen Niederkaltenkirchen, ist die Hauptfigur in Rita Falks gedruckten und verfilmten Dorf-Skurillitäten. (Foto: Imago Images) ➡️
Die Erzählung über den „Aufstand der Fischer von St. Barbara“ war das Erstlingswerk der Schriftstellerin Anna Seghers, erschienen 1928. (Symbolfoto: stock adobe.com) ➡️
Die Touristenstadt Venedig ist auch ein bizarrer Krimi-Schauplatz. Die Autorin Donna Leon hat mit der Romanfigur von Commissario Brunetti einen Volltreffer gelandet. (Foto: CD) ➡️
Erich Maria Remarque (Foto: Imago) veröffentlichte 1928 „Im Westen nichts Neues“. Der Antikriegsroman wurde kürzlich zum dritten Mal verfilmt und erhielt vier Oscars. ➡️
Die Schriftstellerin Barbara Noack (Foto: Imago) feierte mit der heiteren „Zürcher Verlobung“ ihren ersten großen Erfolg. Im Dezember 2022 ist sie, 98jährig, in München gestorben. ➡️
„Der Untertan“, ein DEFA-Film von Wolfgang Staudte (mit Werner Peters in der Hauptrolle), wurde in der deutschen Nachkriegsgeschichte zum politischen Spielball… (Foto: Imago) ➡️
Kellermanns Roman (1913) beschreibt den Bau eines Tunnels zwischen Nordamerika und Europa. Ein Thema, das die Menschen nach dem Untergang der Titanic bewegte. (Foto: CD) ➡️
Anekdoten berichten von angeblichen Tatsachen, deren Wahrheitsgehalt jedoch oft umstritten ist: Beispiele von Raymond Chandler, Kurt Tucholsky und Alfred Hitchcock. ➡️
Für Filmemacher gehören Kinder zum unverzichtbaren Bestandteil vieler Produktionen. Von solchen Jungstars erzählt Jens Rübner in seinem Buch „Filmkind unter der UfA-Raute“. ➡️
Bösewicht Hagen von Tronje ermordet in der Nibelungen-Sage den Drachentöter Siegfried. Doch wo? Viele Städte und Orte streiten sich seit Jahren um den „wirklichen“ Tatort. ➡️
In elf Romanen von Gerd Fischer ermittelt Kommissar Rauscher in Frankfurt. Mord und Totschlag sind nur Nebenthemen, sozialpolitische Aspekte spielen die Hauptrolle. ➡️
Der Odenwald ist reich an Mythen und Sagen. Eine davon handelt vom verfluchten Ritter Rodenstein, der mit einem Geisterheer durch die Lüfte braust… ➡️
Die von Kurt Hoffmann 1958 verfilmte Räuberballade „Das Wirtshaus im Spessart“ basiert auf einer Geschichte von Märchenerzähler Hauff. Was hat es damit auf sich? ➡️
Es ist nicht leicht, einen Roman werkgetreu in eine andere Sprache zu übersetzen, was am Beispiel des Klassikers „Vom Wind(e) verweht“ zu sehen ist. (Foto: Imago) ➡️
Die alte Burgruine Frankenstein bei Darmstadt soll einst der Schauplatz der Erschaffung eines künstlichen Menschen gewesen sein. Wahrheit oder Legende eines Romans? ➡️
Der Dichter Peter Rosegger (Foto: stock.adobe.com) hat als früher „Grüner“ Bücher hinterlassen, in denen er scharfe Kritik an der Maßlosigkeit der „Geldverdiener“ übt. ➡️
Dunkle Londoner Kriminal-Schauplätze (Foto: stock.adobe.com) und der „Big Ben“ waren in den Filmen nach Büchern des britischen Krimi-Schreibers Edgar Horatio Wallace sehr beliebt. ➡️
Der Naturwissenschaftler, Rebell und Dichter Georg Büchner wurde in Riedstadt-Goddelau geboren. Doch lange lebte der Aufrührer nicht in diesem Ort im Hessischen Ried. ➡️
Ein sehr markanter Kopf. Das Denkmal des Heimatdichters Friedrich Stoltze steht wieder am Hühnermarkt in der neuen Frankfurter Altstadt zwischen dem Römerberg und dem Dom. ➡️
Unter den Dächern der fiktiven Kleinstadt Aldenberg spielt der heitere Roman „Es bleibt natürlich unter uns“. Es sind Klatschgeschichten, eingebettet in einer Liebesromanze. ➡️
Der Schweizer Schriftsteller Hans Ruesch schrieb lesenswerte Romane über Autorennfahrern und Eskimos. Aber auch ein Enthüllungsbuch über die Praktiken der Pharma-Konzerne. ➡️
Im Willemer-Häuschen, das nach dem Zweiten Weltkrieg im Frankfurt wieder aufgebaut wurde, trafen sich einst Dichterfürst Goethe und Marianne Willemer. ➡️
Margaret Sullavan, Robert Taylor, Franchot Tone und Robert Young (von links) spielten die Rollen von Pat, Robby, Köster und Lenz in dem US-Film „Three Comrads“. (Foto: Imago). ➡️