Küsse des scheidenden Sommers läuten Herbst ein

Zeit der fallenden Blätter, geschrumpfte Tage, Melancholie und Nebelschwaden im Morgenlicht: der Herbst ist wie geschaffen für Dichterinnen und Dichter, egal aus welcher Epoche… WeiterlesenKüsse des scheidenden Sommers läuten Herbst ein

Josephine Teys Romane frisch auf dem Ladentisch

Josephine Tey war eine herausragende schottische Schriftstellerin, deren Romane jetzt in einem Schweizer Verlag eine neue Würdigung erfahren. (Foto: © Verlag Kampa-Archiv) WeiterlesenJosephine Teys Romane frisch auf dem Ladentisch

Anna Seghers skizziert den Fischeraufstand von St. Barbara

Die politdramatische Erzählung über den „Aufstand der Fischer von St. Barbara“ war das Erstlingswerk der Schriftstellerin Anna Seghers, erschienen 1928. (Symbolfoto: stock adobe.com)
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Der Eberhofer Franz in Rita Falks Skurrilitäten-Kabinett

Der Eberhofer Franz, behäbiger Polizist im bayerischen Niederkaltenkirchen, ist die Hauptfigur in Rita Falks gedruckten und verfilmten Dorf-Skurrilitäten. (Foto: Imago Images)
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Brentano und Heine geistige Väter der Loreley

Wie die Dichter Clemens Brentano und Heinrich Heine die Sage von der Loreley erschufen und den Mittelrhein mit seinen Burgen zur beliebten Attraktion für Touristen machten. (Foto: SP)

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Donna Leon entdeckt Brunetti hinter dem Opernhaus

Die Touristenstadt Venedig ist auch ein bizarrer Krimi-Schauplatz. Die Autorin Donna Leon hat mit der Romanfigur von Commissario Guido Brunetti einen Volltreffer gelandet. (Foto: Clipdealer)
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Mörikes blaues Band streift ahnungsvoll das Land

Mörikes „blaue Band“: Erste Tage des Frühlings werden herbeigesehnt, setzen sie doch nach der Tristesse des Winters ein Zeichen für die Freude des Lebens. (Foto: Shutterstock com)
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Roman von Florian Illies als Sittenbild und Seifenoper

Das Buch „1913“ von Florian Illies ist (und bleibt) ein wahrer Leckerbissen. Auch zehn Jahre nach dem Erscheinen lässt sich darin immer noch wunderbar schmökern. (Foto: Oliver Stör)

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Erinnerungsplatz für den Schriftsteller Peter Härtling

In der Gemeinde Mörfelden-Walldorf gibt es seit 30. September 2023 den Peter Härtling-Platz, benannt nach dem Autor, der in der Doppelstadt bei Frankfurt lebte. (Foto: Imago Images)
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Vier Oscars für Remarques „Im Westen nichts Neues“

Der Schriftsteller Erich Maria Remarque (Foto: Imago) veröffentlichte 1928 „Im Westen nichts Neues“. Der Roman wurde kürzlich zum dritten Mal verfilmt und erhielt vier Oscars. WeiterlesenVier Oscars für Remarques „Im Westen nichts Neues“

Barbara Noack lässt sich die Zürcher Verlobung einfallen

Die Schriftstellerin Barbara Noack (Foto: Imago) feierte mit der heiteren „Zürcher Verlobung“ ihren ersten großen Erfolg. Im Dezember 2022 ist sie, 98jährig, in München gestorben.
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Untertan-Gezerre im Kalten Krieg der Nachkriegsjahre

„Der Untertan“, ein DEFA-Film von Wolfgang Staudte (mit Werner Peters in der Hauptrolle), wurde in der deutschen Nachkriegsgeschichte zum politischen Spielball. (Foto: Imago Images) WeiterlesenUntertan-Gezerre im Kalten Krieg der Nachkriegsjahre

Bernhard Kellermann schreibt utopischen Roman

Kellermanns Roman (1913) beschreibt den Bau eines Tunnels zwischen Nordamerika und Europa. Ein Thema, das die Menschen nach dem Untergang der Titanic bewegte. (Foto: Clipdealer)

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Anekdoten von Chandler, Tucholsky und Hitchcock

Anekdoten berichten von angeblichen Tatsachen, deren Wahrheitsgehalt jedoch oft umstritten ist: Beispiele von Raymond Chandler, Kurt Tucholsky und Alfred Hitchcock.

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Jens Rübner auf den Spuren erfolgreicher Filmkinder

Für Filmemacher gehören Kinder zum unverzichtbaren Bestandteil vieler Produktionen. Von solchen Jungstars erzählt Jens Rübner in seinem Buch „Filmkind unter der UfA-Raute“.

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Bösewicht Hagen meuchelt Siegfried, aber wo?

Bösewicht Hagen von Tronje ermordet in der Nibelungen-Sage den Drachentöter Siegfried. Doch wo? Viele Städte und Orte streiten sich seit Jahren um den „wirklichen“ Tatort. (Foto: Oliver Stör)WeiterlesenBösewicht Hagen meuchelt Siegfried, aber wo?

Frau Rauschers Erbe irritiert einen Kriminalkommissar

In elf Romanen von Gerd Fischer ermittelt Kommissar Rauscher in Frankfurt. Mord und Totschlag sind nur Nebenthemen, sozialpolitische Aspekte spielen die Hauptrolle. (Foto: CD)

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Rodensteiner Geisterheer braust durch den Odenwald

Der Odenwald ist reich an Mythen und Sagen. Eine davon handelt vom verfluchten Ritter Rodenstein, der mit einem Geisterheer immer wieder durch die Lüfte braust. (Foto: Clipdealer).
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Wilhelm Hauffs Märchen vom Wirtshaus im Spessart

Die Räuberballade „Das Wirtshaus im Spessart“ basiert auf einer NIederschrift des Märchenerzählers Wilhelm Hauff. Was hat es damit auf sich? (Foto: Clipdealer)
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„Vom Wind(e) verweht“ in moderner Übersetzung

Es ist nicht leicht, einen Roman werkgetreu in eine andere Sprache zu übersetzen, was am Klassiker „Vom Wind(e) verweht“ von Margaret Mitchell zu sehen ist. (Foto: Imago)
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Schreckliches Monster in der Burgruine Frankenstein

Die Burgruine Frankenstein bei Darmstadt soll einst der gruselige Schauplatz der Erschaffung eines künstlichen Menschen gewesen sein. Wahrheit oder Legende? (Foto: O. Stör)
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Heimatdichter Rosegger attackiert die Straßenräuber

Der Dichter Peter Rosegger (Foto: stock.adobe.com) hat als früher „Grüner“ Schriften und Bücher hinterlassen, in denen er scharfe Kritik an der Maßlosigkeit der „Geldverdiener“ übt.
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Zelluloidschuster lieben Krimis von Edgar Wallace

Dunkle Londoner Kriminal-Schauplätze (Foto: stock.adobe.com) und der „Big Ben“ waren in den zahlreichen Filmen nach Büchern des britischen Krimi-Schreibers Edgar Wallace sehr beliebt.
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Rebell Büchner lebte nur als Kleinkind in Goddelau

Der Naturwissenschaftler, Rebell und Dichter Georg Büchner wurde in Riedstadt-Goddelau geboren. Doch lange lebte der Aufrührer nicht in diesem Ort. (Foto: Erich Stör)
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Friedrich Stoltze wohnt wieder am Hühnermarkt

Ein sehr markanter Kopf. Das Denkmal des Heimatdichters Friedrich Stoltze (Foto: Oliver Stör) steht wieder am Hühnermarkt in der neuen Frankfurter Altstadt zwischen Römerberg und Dom.
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Klatschgeschichten aus dem liebenswerten Aldenberg

Unter den Dächern der fiktiven Kleinstadt Aldenberg spielt der heitere Roman „Es bleibt natürlich unter uns“. Es sind kleine Klatschgeschichten, eingebettet in einer Liebesromanze (Foto: Swift Publisher)
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Hans Ruesch lebte unter Rennfahrern und Eskimos

Der Schweizer Schriftsteller Hans Ruesch schrieb Romane über Autorennfahrern und Eskimos. Aber auch ein Enthüllungsbuch über die Praktiken der Pharma-Konzerne. (Foto: Clipdealer)
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Vom Leben im fiebrigen Berlin der Zwanziger Jahre

Das triste Leben der „Drei Kameraden“ Lohkamp, Köster und Lenz spielt sich in der Autowerkstatt, auf diversen Rennstrecken und in zwielichtigen Lokalitäten ab. (Symbolfoto: Imago/Poss)

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