Als Klassiker des Radsports gilt das Rennen Paris-Roubaix (Foto: Alamy), das als „Hölle des Nordens“ bezeichnet wird. 2025 gewann Mathieu van der Poel vor Weltmeister Tadej Pogačar.
Kategorie: Sport
Apokalypse des Motorsports
in Le Mans 1955
Die Apokalypse des Motorsports ereignete sich vor 70 Jahren: Im Juni 1955 starben beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans bei einem schweren Unglück 84 Menschen. (Foto: Imago)
Der Sieg des Triathleten Patrick Lange bei der Ironman-WM 2024 auf Hawaii ist Anlass, auf die Geschichte dieses ziemlich „verrückten“ Sportwettbewerbs einzugehen. (Foto: Shutterstock)
Der Wolfenbütteler Schnapsbrenner Günter Mast machte einst nach hartem Kampf mit dem DFB die Trikots von Fußballspielern und -spielerinnen frei für Werbebotschaften aller Art. (Foto: CD)
500 Meilen im Nudeltopf
von Indianapolis
Die „500 Meilen von Indianapolis“ sind ein Monument des internationalen Sports. Das spektakuläre Autorennen kennt strahlende Sieger, aber noch mehr Verlierer. (Foto: Clipdealer)
Aus dem Straßenrennen „Mille Miglia“ wurde nach Unglück und Verbot von 1957 eine Oldtimer-Rallye, bei der Stoppuhren regieren. Die Lust aber ist geblieben. (Foto: Imago Images)
Vor über 75 Jahren boxte Max Schmeling im Frankfurter Waldstadion gegen seinen Herausforderer Vollmer (Magdedurg) und gewann durch K.o. in der 7. Runde. (Grafik: Clipdealer)
Die „Rallye Monte Carlo“ begann als Sternfahrt für „Herrenfahrer“, später nahm sogar ein Omnibus teil. Die Rallye hat eine bewegte Geschichte mit vielen Kuriositäten. (Foto: Shotshop)
1945 wurde die Süddeutsche Oberliga gegründet — ein wichtiger Schritt zu Steigerung des Fußballniveaus in Deutschland. Beim „Kettinger“ liefen die Ergebnisse zusammen. (Foto: CD)
Die Tour de France gilt als das größte Radrennen der Welt, doch der Schatten des Dopings liegt seit jeher über dem Spektakel, das gleichwohl viele Menschen elektrisiert. (Foto: Clipdealer)
Auf dem berühmten Schottenring im hessischen Vogelsberg ging im Jahr 1955 das letzte Motorradrennen über die Bühne. Ein Rückblick auf das letzte große Spektakel. (Symbolfoto: CD)
Im April 1968 verunglückte der schottische Autorennfahrer Jim Clark (Foto: Imago Images) bei einem zweitklassigen Rennen in Hockenheim unter ungeklärten Umständen tödlich.
Die Eisrevue „Holiday on Ice“ aus Toledo feierte 1951 in Frankfurt am Main ihre erfolgreiche Deutschland-Premiere und begeisterte das Publikum mit einer farbenfroher Inszenierung. (Foto: CD)
Der FSV Frankfurt hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. In der Gegenwart spielt der Bornheimer Stadtteilverein in der Regionalliga Südwest allerdings viertklassig. (Symbolfoto: Clipdealer)