Mai 2025: Achtzig Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges einige persönliche Anmerkungen zur Evakuierung in die Dörfer Taubenheim und Reichenborn 1943/44. (Symbolfoto: SP, Openstreet)
Kategorie: Zeitgeschichte
Die Saalburg im Taunus erinnert an das Römische Reich und ist das einzige Museum seiner Art in Deutschland. Es wurde von der UNESCO zum Welterbe erklärt. (Foto: Oliver Stör)
Ein Buch über den Untergang der Stadt Pompeji von Alberto Angela. Das Gemälde von Karl Bryullow aus 1830/33 zeigt das ganze Drama. (Foto: Alamy, Piemags)
Das Laufrad, nach ihrem Erfinder Freiherr Karl von Drais auch Draisine genannt, schuf die Grundlage für die modernen Fahrräder. (Zeichnung: Pictorial Press. Ltd., Alamy).
Der „Althoff-Bau“ im Zoo spielte in der Nachkriegsgeschichte Frankfurts eine zentrale Rolle als Ort für Unterhaltung, Tanz und Musik. Louis Armstrong war dabei. (Foto: Imago Images)
Vor 325 Jahren wurde Walldorf gegründet. Nach harten Aufbaujahren etablierte sich das Dorf, auch dank des Kartoffelsamens von Henri Arnaud. (Foto: iStock.com)
Der Walldorfer Bahnhof (Foto: Signale) unterscheidet sich deutlich vom einstigen „Haltepunkt“, der nur eine Bretterbunde war. Erinnerung an eine vergangene Zeit.
Vor 90 Jahren: Der Flieger Kamanin und Forscher Schmidt nach der Rettung der Tscheljuskin-Beatzung beim Empfang auf dem Roten Platz in Moskau 1934. (Foto: Imago/TASS/SNA)
Sommerzeit ist immer auch Grillzeit. Alt und Jung zieht es in die Natur, um gebruzzeltes Fleisch zu genießen: Eine archaische Erinnerung an die Frühzeit der Menschheit. (Foto: Clipdealer)
Das luxemburgische Winzerstädtchen Schengen (Foto: Shutterstock) wurde 1985 aus dem Dornröschenschlaf gerissen und als Begriff für Reisefreiheit in Europa weltberühmt.
Notizen über ein Landhaus, das bei Frankfurt erst zur Hähnchen-Station (Foto: Clipdealer) und danach zu einem US-Offiziersklub mutierte: Interessanter Blick auf ein Stück Zeitgeschichte.
Zwölf Kilometer südlich von Frankfurt steht nahe der Bundesstraße 44 ein Gedenkstein im Wald, der an den 1876 erschossenen Walldorfer Bürgermeister Peter Jourdan erinnert. (Foto: O. Stör)
Im März 2022 jährte sich zum 100. Mal der Tag, an dem auf dem bayerischen Einödhof Hinterkaifeck sechs Menschen brutal ermordet wurden. Der Fall wurde nie aufgeklärt. (Foto: Clipdealer)
Wegen „defätistischer Äußerungen“ wurde Erich Knauf zum Tode verurteilt und 1944 hingerichtet. Erinnerungen an den Textdichter von „Heimat deine Sterne“. (Symbolfoto: Clipdealer)
Im Titania im Frankfurter Stadtteil Bockenheim hielt die Sozialistin Rosa Luxemburg (Foto: Shutterstock) vor über 110 Jahren eine flammende Rede gegen Krieg und Militarismus.
In einem Kloster in Südhessen wurde einst von Mönchen das so genannte „Lorscher Arzneibuch“ verfasst. Es wurde im Jahr 2013 in das Welterbe der UNESCO aufgenommen. (Foto: CD)
Immer wieder werden „Events“ verschiedener Art von Boykotts bedroht, um Regierungen unter Druck zu setzen: Woher aber kommt das Wort vom „boykottieren“? (Symbolfoto: CD)
In der Odenwald-Gemeinde Oberzent (Ortsteil Beerfelden) steht der einzige noch erhaltene „Dreischläfrige Galgen“ Deutschlands (Foto: Stock.adobe.com), ein Zeitdokument mit Fragezeichen.
Zwischen den Ortsteilen der Doppelstadt Mörfelden-Walldorf steht die kleine Hüttenkirche, die beim Widerstand gegen den Bau der Startbahn West eine zentrale Rolle spielte. (Foto: E. Stör)
Blick auf meine Jugend mit zahlreichen Erinnerungen an die Zeit, die ich im und nach dem Krieg zwischen zahlreichen Äppelwoi-Schänken im Stadtteil Sachsenhausen verbrachte. (Foto: ES)
Profis und Amateure sind überall auf der Suche nach der Welt von gestern. Auch in der Grube Messel bei Darmstadt wird nach alten Fossilien gebuddelt und geschürft. (Foto: Clipdealer)
Der im Jahr 1944 über dem Ärmelkanal verschwundene und für tot erklärte Bandleader Glenn Miller (Foto: Imago Images) bleibt unvergessen. Dank des Orchesters Wil Salden.
Rennfahrer aus Großbritannien und Frankreich waren im Widerstand gegen die Nazi-Diktatur aktiv. Dieses Denkmal erinnert an William Grover, der das erste Rennen in Monaco gewann.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam 1945 das kulturelle Leben in der zerstörten Stadt Frankfurt schnell wieder ins Laufen – eine wichtige Rolle spielten die Kinos. (Symbolfoto: Erich Stör)
Marie Curie (Foto: Imago) arbeitete in Paris und erhielt für ihre Forschungen zwei Nobelpreise. Ihr Leben verbrachte sie ungeschützt in gefährlicher Nähe radioaktiver Strahlung.
Aus der „KdF-Stadt Fallersleben“ in Niedersachsen entwickelte sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit britischer Hilfe die VW-Autometropole Wolfsburg. (Symbolfoto: Clipdealer)
Im Herbst 1957 wurde die Prostituierte Rosemarie Nitribitt (Foto: Imago) tot in ihrer Wohnung in der Frankfurter Innenstadt, aufgefunden. Ein Kriminalfall, der lange Schlagzeilen machte.
Vor über 80 Jahren wurde südlich von Frankfurt die Ortschaft Zeppelinheim gegründet: ein Wohnort für die privilegierten Angestellte der deutschen Luftschifffahrt. (Foto: Clipdealer)
Eine Stahlskulptur des Darmstädter Künstlers Gerhard Schweizer (Foto: Erich Stör) steht am Mörfeldener Bürgerhaus. Sie erinnert an die von den Nazis verfolgten Erbauer des Volkshauses.
Durch das Ferstel-Palais versuchte der Generalstabschef und Spion Redl 1913 zu fliehen, gab aber auf und erschoss sich im Hotel Klomser. Reporter Kisch (Foto: Imago) berichtete.
Sendemast als Symbol einer vergangene Epoche: Der Schweizer Landessender Beromünster spielte im Zweiten Weltkrieg als unabhängige Stimme eine wichtige Rolle in Europa. (Foto: CD)
Omibusfahrten ins nahe Ausland waren der Renner in den ersten Jahren nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges Krieg: Deutsche zog es ins „erträumte“ Spaghetti-Land Italien. (Foto: CD)
Das sogennannte „Reinheitsgebot“ für deutsches Bier feierte 2015 seinen 500. Geburtstag. Es waren zwei Herzöge aus Ingolstadt, die für das saubere Getränk sorgten. (Symbolfoto: Clipdealer)
Ein Hochzeitspaar fährt durch die Landschaft (Foto: Clipdealer) und erobert die Welt.. Der Roller aus der Toskana ist maßgeschneidert für das Glück: Geschichte einer Legende.
Die Erstbesteigung des Matterhorns endete 1865 mit einer Tragödie und dem Tod von vier Bergsteigern. Ein Unglück, das nis auf den heutigen Tag Fragen aufwirft. (Foto: Stock adobe)
Letzte Kriegshandlungen und Neubeginn nach dem Einmarsch der US-Truppen. Rückblick auf eigenartige Wochen im Westerwald-Dörfchen Reichenborn. (Foto: CD)
46 verschiedene Tiere zählten zu den Opfern von mysteriösen Giftanschlägen im Frankfurter Zool Ende 1947/Anfang 1948 (Grafik: Signale). Die Todesfälle wurden nie aufgeklärt.