Beklemmende Schatten und Düsternis liegen über einem Film, in dem ein perfider Mord und das Geständnis des Täters in ausführlicher Genauigkeit geschildert werden. (Foto: Imago)
Kategorie: Hollywoodkino
Manche Hollywood-Klassiker überdauern die Jahrzehnte: Der mit sieben Oscars bedachte Film „Die besten Jahre unseres Lebens“ (Foto: Imago Images) ist ein Beispiel dafür.
Blake Edwards wurde durch zahlreiche Klassiker berühmt, darunter die „Rosaroten Panther“-Filme. Am Beginn seiner Karriere stand „Der Rächer von Texas“. (Foto: Imago)
„Asphaltdschungel“, ein Kriminalreißer von John Huston aus 1951, zeigte Marylin Monroe (Foto: Imago) in einer Nebenrolle und öffnete ihr die Türen zu einer großen Karriere.
Errol Flynn „lebt weiter“, obwohl der Darsteller von Abenteurern aller Art 1959 im Alter von 50 Jahren gestorben ist. Auch als Sänger hatte er Talente. (Foto: Imago Images).
Die Regisseure John Ford, Cecil B. De Mille, Howard Hawks und John Huston waren daran beteiligt, dem Genre des Westerns (Foto: Shutterstock) eine neue Identität zu geben.
Der Psycho-Thriller „Du lebst noch 105 Minuten“ (Foto: Imago Images) mit Barbara Stanwyck fesselt den Zuschauer auch noch 73 Jahre nach seiner Entstehung.
Eine Raumstation (Foto: stock. adobe.) scheint um die Erde zu tänzeln. Der Donauwalzer von Johann Strauss (Sohn) erzeugt diesen Effekt in „Odyssee im Weltraum“.
Die Liebes- und Ehegeschichte der Filmstars Lauren Bacall und Humphrey Bogart (Foto: Imago) in der Gnadenlosigkeit der „Traumfabrik“ Hollywood.
Der Film „Casablanca“ (Fotoszene: Imago) wurde Anfang der Fünfziger Jahre aus politischen Gründen in einer manipulierten Fassung in die deutschen Kinos gebracht.
Wegen des Zweiten Weltkrieges musste Schwimmerin Esther Williams (Imago-Bild mit Red Skelton) auf die Olympia 1940 in Tokio verzichten – und wurde als Wassernixe berühmt.
„Der große Bluff“ bot der Schauspielerin Marlene Dietrich (Imago-Foto mit James Stewart) ein großes Betätigungsfeld. Sie durfte nicht nur singen, sondern auch raufen, pokern und betrügen.
Im Hollywood-Thriller „Verdacht“ von Alfred Hitchcock durfte Cary Grant (Imago-Foto mit Joan Fontaine) keinen perfiden Mörder spielen, weil er sein Image als Charmeur wahren musste.
Der verheerende Brand der Kathedrale Notre Dame in Paris 2019 erinnerte an den Film „Der Glöckner von Notre Dame“ mit Charles Laughton und Maureen O’Hara. (Foto: Imago)
Hopalong Cassidy (William Boyd) war über Jahre hinweg der „Held“ us-amerikanischer Wildwestfilme. In einer Serie von 65 Filmen bekämpfte er die Bösewichte dieser Welt.
Die Mordszene unter der Dusche (Imago-Foto: Janet Leigh) in „Psycho“ von Alfred Hitchcock wurde weltberühmt. Sie wurde aus 54 kurzen Einstellungen zusammengefügt.
Diese Bronzestatue von Charlie Chaplin steht in Vevey am östlichen Genfer See. Das Denkmal erinnert an den Komiker, der mit „Lichter der Großstadt“ ein wahres Meisterwerk produzierte.
Auch als„Gartenzwerge“ machen die berühmten amerikanischen Filmkomiker Stan Laurel und Oliver Hardy (als „Dick und Doof“ unter Wert vermarktet) eine überaus attraktive Figur.
Der Regisseur Billy Wilder drehte mit mit dem Drama „Boulevard der Dämmerung“ einen Film über eine alternde Diva, verbunden mit der Gnadenlosigkeit Hollywoods.
Ein Fischerboot fährt auf das Meer hinaus, drohend ist im fernen Hintergrund der Vulkan Stromboli zu sehen… Und Ingrid Bergman geht einsam und schweigend über Land.
Das berühmteste Werk des Komponisten George Gershwin (Foto: Imago) ist neben „Porgy und Bess“ sowie „Ein Amerikaner in Paris“ die „Rhapsodie in Blue“. Eine Erinnerung.