Die Landschaft in der Lüneburger Heide (Foto: stock.adobe) ist für die Besucher und Touristen eine Attraktion. Das schnuckelige Dörfchen Undeloh sticht besonders hervor.
Autor: Erich Stör
„Die Mörder sind unter uns“ war der erste deutsche Nachkriegsfilm, der sich mit dem Thema Schuld und Sühne befasste. Gedreht von Wolfgang Staude in Ostberlin.
Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich aufgrund der politischen Teilung Deutschlands zur „Hauptstadt der Filmverleiher“. Die Lage spielte eine wichtige Rolle.
Der Triumph der Matterhorn-Erstbesteigung endete 1865 beim Abstieg nach Zermatt mit einer Tragödie und dem Tod von vier Bergsteigern. Ein Ungück, das bis heute Fragen aufwirft.
Zahlreiche und intensive Proteste gab es 1951 gegen Veit Harlan, der den Nazi-Hetzfilm „Jud Süss“ gedreht hatte, und mit „Unsterbliche Geliebte“ ins deutche Filmgeschäft zurückdrängte.
Ein Stück Südtiroler und italienischer Geschichte: Der Stausee am Reschenpass (Foto: IDM, Südtirol) wurde von der Politik in rücksichtsloser Manier errichtet.
Der Dom mit seinen zwei Türmen ist eine Sehenswürdigkeit in der Südtiroler Stadt Brixen (Bressanone). Ein kurzer Spaziergang durch das religiöse Zentrum zwischen Brenner und Bozen.
Der „Filmpalast“ war mit rund 1500 Plätzen nach dem Zweiten Weltkrieg das größte Lichtspielhaus in Frankfurt, aber ohne Zweifel überdimensioniert wie sich schnell herausstellte.
Das berühmteste Werk des Komonisten George Gershwin (Foto: Imago) ist neben „Pory and Bess“ sowie ein „Amerikaner in Paris“ die „Rhapsodie in Blue“. Eine Erinnerung









