Billy Wilder drehte mit mit dem Drama „Boulevard der Dämmerung“ einen Film über eine alternde Diva, verbunden mit scharfer Kritik an den Hollywood-Konzernen. (Foto: CD)
Autor: Erich Stör
Sendemast als Symbol einer vergangene Epoche: Der Schweizer Landessender Beromünster spielte im Zweiten Weltkrieg als unabhängige Stimme eine wichtige Rolle in Europa. (Foto: CD)
Die Landschaften (Foto: stock.adobe) in der Lüneburger Heide sind für Touristen seit jeher eine Attraktion. Das überaus schnuckelige folkloreartige Dörfchen Undeloh gefällt besonders.
„Die Mörder sind unter uns“ von Wolfgang Staudte war der erste deutsche Nachkriegsfilm (DEFA), der sich mit dem Thema Schuld und Sühne befasste. (Foto: Verlag Unucka)
Omibusfahrten ins nahe Ausland waren der Renner in den ersten Jahren nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges Krieg: Deutsche zog es ins „erträumte“ Spaghetti-Land Italien. (Foto: CD)
Die „Südtiroler Weinstraße“ bietet Möglichkeiten zum Wandern, zeigt viel Natur und bietet schmackhafte Köstlichkeiten. Besonders Kaltern (Foto: Erich Stör) ist verlockend.
Im Willemer-Häuschen, das nach dem 2. Weltkrieg im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen wieder aufgebaut wurde, trafen sich einst Dichterfürst Goethe und Marianne Willemer.
Das sogennannte „Reinheitsgebot“ für deutsches Bier feierte 2015 seinen 500. Geburtstag. Es waren zwei Herzöge aus Ingolstadt, die für das saubere Getränk sorgten. (Symbolfoto: Clipdealer)
Südtiroler Geschichte: Der Stausee am Reschenpass (Foto: IDM Südtirol, Cherubim) wurde in rücksichtsloser Manier errichtet, indem Ortsbewohner vertrieben wurden.
Der „Filmpalast“ war mit rund 1500 Plätzen nach dem Zweiten Weltkrieg das größte Lichtspielhaus in Frankfurt, aber überdimensioniert wie sich schnell herausstellte. (Foto: Unucka)
Ein Hochzeitspaar fährt durch die Landschaft (Foto: Clipdealer) und erobert die Welt.. Der Roller aus der Toskana ist maßgeschneidert für das Glück: Geschichte einer Legende.
Der Dom mit zwei Türmen (Foto: Imago) ist eine Sehenswürdigkeit in der Stadt Brixen-Bressanone im Eisacktal. Ein Spaziergang durch das religiöse Zentrum Südtirols.
Zahlreiche Proteste gab es 1951 gegen Veit Harlan, der den Hetzfilm „Jud Süß“ gedreht hatte, und mit dem Streifen „Unsterbliche Geliebte“ ins Filmgeschäft zurückdrängte. (Grafik: Signale)
Der Filmdarsteller Albert Matterstock (Bild: Imago Images) geriet nach dem Zweiten Weltkrieg in Vergessenheit und starb 1960 im Alter von nur 49 Jahren in Hamburg. Ein Gespräch…
Das triste Leben der „Drei Kameraden“ Lohkamp, Köster und Lenz spielt sich in der Autowerkstatt, auf diversen Rennstrecken und in zwielichtigen Lokalitäten ab. (Foto: Imago / Poss)
Die „Illustrierte Filmbühne“ war die bekannteste Filmprogramm-Reihe nach dem Krieg in Westdeutschland. Und Bestseller war die Ausgabe „Der Förster vom Silberwald. (Foto: Unucka)
Die Erstbesteigung des Matterhorns endete 1865 mit einer Tragödie und dem Tod von vier Bergsteigern. Ein Unglück, das nis auf den heutigen Tag Fragen aufwirft. (Foto: Stock adobe)
Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich Frankfurt aufgrund der Teilung Deutschlands zur „Hauptstadt der Filmverleiher“. Die zentrale Lage spielte die wichtigste Rolle. (Foto: CD)
Ein Fischerboot fährt auf das Meer (Foto: Clipdealer) und drohend ist im fernen Hintergrund der Vulkan Stromboli zu sehen. Und Ingrid Bergman wandert einsam durch das Land.
Eine der „gemütlichsten” Pfade ist der Waalweg zwischen Partschins-Töll und der Obststadt Lana in Südtirol. Rund zwölf Kilometer Anstrengung, aber pure Erholung. (Foto: IDM, Alex Filz)
Letzte Kriegshandlungen und Neubeginn nach dem Einmarsch der US-Truppen. Rückblick auf eigenartige Wochen im Westerwald-Dörfchen Reichenborn. (Foto: CD)
46 verschiedene Tiere zählten zu den Opfern von mysteriösen Giftanschlägen im Frankfurter Zool Ende 1947/Anfang 1948 (Grafik: Signale). Die Todesfälle wurden nie aufgeklärt.
Das berühmteste Werk des Komponisten George Gershwin (Foto: Imago) ist neben „Porgy und Bess“ sowie „Ein Amerikaner in Paris“ die „Rhapsodie in Blue“. Eine Erinnerung.