Im Hessischen Ried zwischen Mannheim und Mainz wird nicht nur das „weiße Gold“ Spargel angebaut, sondern seit einiger Zeit bei Goddelau das „schwarze Gold“ Öl gefördert.
Autor: Erich Stör
Mit dem ICE durch ganz Deutschland. Eine virtuelle Reise vom Fernbahnhof am Frankfurter Flughafen zum zentralen Hauptbahnhof in der Innenstadt. Und das in etwa 16 Stunden. (Foto: CD)
Ein großes Stelldichein für Lichtbildner jeder Art: Die „Tower Bridge“ in London! Das berühmte Brücken-Bauwerk ist eines der meist fotografierten Objekte der Welt. (Foto: Oliver Stör)
Der im Jahr 1944 über dem Ärmelkanal verschwundene und für tot erklärte Bandleader Glenn Miller (Foto: Imago) bleibt unvergessen. Dank des Orchesters Wil Salden.
Geheimnisvolle Pfahlhäuser
am Bodensee
In Unter-Uhldingen am Bodensee stehen Pfahlhäuser, die den Behausungen aus der Bronze- und der Jungsteinzeit nachempfunden sind. Doch es gibt auch noch Geheimnisse.
Rennfahrer aus Großbritannien und Frankreich waren im Widerstand gegen die Nazi-Diktatur aktiv. Dieses Denkmal erinnert an William Grover, der das erste Rennen in Monaco gewann.
Ein sehr markanter Kopf. Das Denkmal des Heimatdichters Friedrich Stoltze steht am Hühnermarkt in der neuen Frankfurter Altstadt zwischen Römerberg und Dom.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam 1945 das kulturelle Leben in der zerstörten Stadt Frankfurt schnell wieder ins Laufen – eine wichtige Rolle spielten die Kinos.
Im April 1968 verunglückte der schottische Autorennfahrer Jim Clark (Foto: Imago Images) bei einem zweitklassigen Rennen in Hockenheim unter ungeklärten Umständen tödlich.
Filmregisseur Helmut Käutner drehte kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges den Film „In jenen Tagen“ über das Schicksal von Menschen in der Nazi-Zeit. (Symbolfoto: Clipdealer)
Die Mordszene unter der Dusche (Foto: Imago) im Thriller „Psycho“ von Alfred Hitchcock ist berühmt. Sie wurde aus 54 extrem kurz geschnittenen Einstellungen zusammengefügt.
Im „Kannenbäckerland“ zwischen Koblenz und Montabaur ist die Töpferei zu Hause. Doch die wirtschaftliche Lage ist für das Handwerk mehr als schwierig geworden. (Symbolfoto: Clipdealer)
Die zehn Spronser Seen oberhalb der Südtiroler Stadt Meran (Foto: IDM) bilden die größte hochalpine Seenplatte Europas. Für Urlauber und Wanderer ein lohnendes Ziel.
Die La Rambla in Barcelona (Foto: Clipdealer) ist eine der bekanntesten Stadtstraßen der Welt und führt vom Hafen mit dem Columbus-Denkmal zum Plaça de Catalunya ins Zentrum.
Auch als „Gartenzwerge“ (Foto: CD) machen die amerikanischen Filmkomiker Stan Laurel und Oliver Hardy (als „Dick und Doof“ unter Wert vermarktet) in Vorgärten eine attraktive Figur.
Marie Curie (Foto: Imago) arbeitete in Paris und erhielt für ihre Forschungen zwei Nobelpreise. Ihr Leben verbrachte sie ungeschützt in gefährlicher Nähe radioaktiver Strahlung.
Der alte Wasserturm am Ortsrand von Mörfelden, in dem einst das kühle Nass für die Bevölkerung gespeichert wurde, erzählt eine höchst interessante Geschichte. (Foto: Erich Stör)
Floh- oder Trödelmärkte (Foto: Clipdealer) gibt es fast in jeder Stadt, ob groß oder klein und egal in welcher Region. Auf diversen Händlertischen sind viele begehrte Kleinode zu finden.
Andreas Hofer ist in Süd- und Nordtirol präsent. Geboren in der heutigen Marktgemeinde St. Leonhard in Südtirol, sind viele Denkmäler des Rebellen in der Region zu finden.
Die Eisrevue „Holiday on Ice“ aus Toledo feierte 1951 in Frankfurt am Main ihre erfolgreiche Deutschland-Premiere und begeisterte das Publikum mit einer farbenfroher Inszenierung.
Mildes und beständiges Klima aus dem Mittelmeer-Raum verwöhnt Südtirol zu fast jeder Jahreszeit. Tausende Besucher der Gärten von Schloss Trautmansdorff profitieren davon.
Der sowjetische Staats- und Parteichef Chruschtschow ließ einst auf abenteuerliche Weise aus dem Ein-Mann-Raumschiff Wostok eine Woschod für drei Mann basteln.
Im Südtiroler Schnalstal lädt der Vernagter Stausee (Foto: Imago) zu kurzweiligen Wanderungen ein – in eine Landschaft, in der auch der berühmt gewordene Eismensch „Ötzi“ lebte.
Ein kleiner sowjetischer Satellit namens „Sputnik“ erblickte am 4. Oktober des Jahres 1957 das Licht der Welt und gab den Startschuss für die internationale Raumfahrt.
Der Kriminalfilm „Das Testament des Dr. Mabuse“ von Regisseur Fritz Lang galt seinerzeit als eine Parabel auf die Herrschaft der Nazis und wurde deshalb verboten. (Grafik: Clipdealer)
Paul Kemp (Foto: Imago Images) war ein Charakterkomiker auf Bühne und im Film. Doch der Schauspieler wurde mit Nebenrollen abgespeist, obwohl von Experten hoch geschätzt.
Im Hauptbahnhof-Kino
gehen die Lichter aus
Aktualitäten-Kinos in den Bahnhöfen deutscher Großstädte (auch in Frankfurt) hatten Kultstatus. Doch ihr Niedergang war nicht aufzuhalten, vor allem als Zuschauer ausblieben. (Grafik: CD)
Schnulzensänger Rudi Schuricke machte den Schlager von den arbeitsamen Capri-Fischern Ende der Vierziger Jahre im Radio und auf Schallplatten zum Dauerbrenner.
Der FSV Frankfurt hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. In der Gegenwart spielt der Bornheimer Stadtteilverein in der Regionalliga Südwest allerdings viertklassig.
Zwischen Frankfurt (Ecke Darmstädter Landstraße und Dreieichstraße) und Offenbach verkehrte einst die so genannte „Lokalbahn“. Erinnerungen an eine vergangene Zeit.
Unter den Dächern der fiktiven Kleinstadt Aldenberg spielt der heitere Roman „Es bleibt natürlich unter uns“. Es sind kleine Klatschgeschichten, eingebettet in einer Liebesromanze
Aus der „KdF-Stadt Fallersleben“ in Niedersachsen entwickelte sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit britischer Hilfe die VW-Autometropole Wolfsburg.
Im Herbst 1957 wurde die Prostituierte Rosemarie Nitribitt (Foto: Imago) tot in ihrer Wohnung in der Frankfurter Innenstadt, aufgefunden. Ein Kriminalfall, der lange Schlagzeilen machte.
Unterwegs mit der Linie 5: Eine kurze Straßenbahnfahrt vom Wiener Westbahnhof zum Prater eröffnet neue und profane Blicke auf die Hauptstadt Österreichs. (Foto: stock.adobe)
Als „Die Sünderin“ 1951 in Frankfurt am Main aufgeführt werden sollte, hagelte es Proteste aus Kirchenkreisen. Gleichwohl strömten die Menschen in den Turmpalast. (Foto: Verlag Unucka)
Vor über 80 Jahren wurde südlich von Frankfurt die Ortschaft Zeppelinheim gegründet: ein Wohnort für die privilegierten Angestellte der deutschen Luftschifffahrt.
Eine Stahlskulptur des Darmstädter Künstlers Gerhard Schweizer steht am Mörfeldener Bürgerhaus. Sie erinnert an die von den Nazis verfolgten Erbauer des Volkshauses.
Dem Hamburger Filmproduzenten Walter Koppel wurde von der Bonner Regierung eine Bundesbürgschaft verweigert, weil er nach dem Krieg Mitglied der KPD gewesen war. (Foto: Clipdealer)
Längen- und Breitengrade (Foto: Erich Stör) sind von enormer Bedeutung für die Navigation in der See-, Luft- und Raumfahrt, doch bleiben die virtuellen Linien für die Menschen unsichtbar.