Rennfahrer aus Großbritannien und Frankreich waren im Widerstand gegen die Nazi-Diktatur aktiv. Dieses Denkmal erinnert an William Grover, der das erste Rennen in Monaco gewann. ➡️
Ein sehr markanter Kopf. Das Denkmal des Heimatdichters Friedrich Stoltze steht wieder am Hühnermarkt in der neuen Frankfurter Altstadt zwischen dem Römerberg und dem Dom. ➡️
Hopalong Cassidy (William Boyd) war über Jahre hinweg der „Held“ us-amerikanischer Wildwestfilme. In einer Serie von 65 Filmen bekämpfte er die Bösewichte dieser Welt. ➡️
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam 1945 das kulturelle Leben in der zerstörten Stadt Frankfurt schnell wieder ins Laufen – eine wichtige Rolle spielten die Kinos. ➡️
Im April 1968 verunglückte der schottische Autorennfahrer Jim Clark (Foto: Imago) bei einem Rennen in Hockenheim tödlich. Zum Schafe züchten blieb ihm keine Zeit mehr. ➡️
Der Regisseur Helmut Käutner drehte kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges den überaus beachtenswerten Film „In jenen Tagen“ über das Schicksal von Menschen in der Nazi-Zeit. ➡️
Die Mordszene unter der Dusche (Imago-Foto: Janet Leigh) in „Psycho“ von Alfred Hitchcock ist weltberühmt. Sie wurde aus 54 kurzen Einstellungen zusammengefügt. ➡️
Im „Kannenbäckerland“ zwischen Koblenz und Montabaur im Westerwald ist seit Jahrzehnten die Töpferei zu Hause. Doch die wirtschaftliche Lage ist schwierig geworden. ➡️
Die zehn Spronser Seen in der Texel-Gruppe oberhalb der Südtiroler Stadt Meran bilden die größte hochalpine Seenplatte Europas. Für Urlauber und Wanderer ein lohnendes Ziel. ➡️
Diese Bronzestatue von Charlie Chaplin steht in Vevey am östlichen Genfer See. Das Denkmal erinnert an den Komiker, der mit „Lichter der Großstadt“ ein Meisterwerk produzierte. ➡️
Die La Rambla in Barcelona ist eine der wohl bekanntesten Stadtstraßen der Welt und führt vom Hafen mit dem Columbus-Denkmal zum Plaça de Catalunya ins Stadtzentrum. ➡️
Auch als„Gartenzwerge“ machen die berühmten amerikanischen Filmkomiker Stan Laurel und Oliver Hardy (als „Dick und Doof“ unter Wert vermarktet) eine überaus attraktive Figur. ➡️
Marie Curie (Foto: Imago) forschte in Paris und erhielt zwei Nobelpreise (Chemie, Physik). Ihr Leben verbrachte sie in gefährlicher Nähe radioaktiver Strahlung. ➡️
Der alte Wasserturm am Ortsrand von Mörfelden, in dem einst das kühle Nass für die Bevölkerung der Arbeiterstadt gespeichert wurde, erzählt eine interessante Geschichte. ➡️
Floh- oder Trödelmärkte gibt es fast in jeder Stadt oder größeren Gemeinde, egal in welcher Region auch immer. Bei den Händlern ist vieles zu sehen, was das Herz der Menschen begehrt. ➡️
Andreas Hofer (Bild: Fotolia) ist in Süd- und Nordtirol präsent. Geboren in der heutigen Marktgemeinde St. Leonhard in Südtirol, sind viele Denkmäler des Rebellen in der Region zu finden. ➡️
Apokalypse des Motorsports: Im Juni 1955 starben in der französischen Stadt Le Mans 84 Menschen, als es beim 24-Stunden-Rennen zu einem schweren Unglück kam. (Foto: Imago) ➡️
Die Eisrevue „Holiday on Ice“ aus Toledo feierte 1951 in Frankfurt am Main ihre erfolgreiche Deutschland-Premiere und begeisterte das Publikum mit einer farbenfroher Inszenierung. ➡️
Familienausflüge mit Fahrrädern gehören zum Alltag vieler Menschen. Voraussetzung dafür war die Erfindung des so genannten „Laufrades“ von Freiherr Karl von Drais. ➡️
Mildes und beständiges Klima aus dem Mittelmeer-Raum verwöhnt Südtirol zu fast jeder Jahreszeit. Tausende Besucher der Gärten von Schloss Trautmansdorff profitieren davon. ➡️
Der sowjetische Staats- und Parteichef Nikita Chruschtschow ließ einst auf abenteuerliche Weise aus dem Ein-Mann-Raumschiff Wostok eine Woschod für drei Mann konstruieren. ➡️
Im Schnalstal (Südtirol) lädt der Vernagter Stausee (Foto: Imago Images) zu einer Wanderung ein – in eine Gegend, in der der berühmt gewordene Eismensch „Ötzi“ lebte. ➡️
Ein kleiner Satellit namens „Sputnik“ erblickte im Oktober 1957 das Licht der Welt, umkreiste wochenlang die Erde, und gab den Startschuss für die internationale Raumfahrt. ➡️
Der Kriminalfilm „Das Testament des Dr. Mabuse“ von Regisseur Fritz Lang galt seinerzeit als eine Parabel auf die Herrschaft der Nazis und wurde deshalb verboten. Ein Rückblick. ➡️
Paul Kemp (Foto: Imago) war ein Charakterkomiker auf Bühne und im Film. Doch der Schauspieler wurde mit Nebenrollen abgespeist, obwohl von Experten hoch geschätzt. ➡️
Aktualitäten-Kinos in den Bahnhöfen deutscher Großstädte (auch in Frankfurt) hatten Kultstatus. Doch ihr Niedergang war nicht aufzuhalten, vor allem als Zuschauer ausblieben. ➡️
Schnulzensänger Rudi Schuricke machte den Schlager von den arbeitsamen Capri-Fischern Ende der Vierziger Jahre in Rundfunksendern und auf Schallplatten zum Dauerbrenner. ➡️
Der FSV Frankfurt hat eine lange und wechselvolle Geschichte hinter sich, aber heutzutage spielt der Bornheimer Stadtteilverein in der Regionalliga Südwest keine Rolle. ➡️
Zwischen Frankfurt (Ecke Darmstädter Landstraße und Dreieichstraße) und Offenbach verkehrte einst die so genannte „Lokalbahn“. Erinnerungen an eine vergangene Zeit. ➡️
Unter den Dächern der fiktiven Kleinstadt Aldenberg spielt der heitere Roman „Es bleibt natürlich unter uns“. Es sind Klatschgeschichten, eingebettet in einer Liebesromanze. ➡️
Aus der „KdF-Stadt Fallersleben“ in Niedersachsen entwickelte sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit britischer Hilfe die heute mächtige VW-Autometropole Wolfsburg. ➡️
Im Herbst 1957 wurde die Prostituierte Rosemarie Nitribitt (Foto: Imago) tot in ihrer Wohnung in der Frankfurter Innenstadt, aufgefunden. Ein Fall, der Schlagzeilen machte. ➡️
Unterwegs mit der Linie 5: Eine kurze Straßenbahnfahrt vom Wiener Westbahnhof zum Prater eröffnet dem Fahrgast neue und profane Blicke auf die Hauptstadt Österreichs. ➡️
Als der Willi-Forst-Film „Die Sünderin“ 1951 in Frankfurt am Main aufgeführt werden sollte, hagelte es Proteste aus Kirchenkreisen. Gleichwohl strömten die Menschen in den Turmpalast. ➡️
Vor über achtzig Jahren wurde südwestlich von Frankfurt am Main die Ortschaft Zeppelinheim gegründet: ein Wohnort für die privilegierten Angestellte der Luftschifffahrt. ➡️
Eine Stahlskulptur des Darmstädter Künstlers Gerhard Schweizer steht am Mörfeldener Bürgerhaus. Sie erinnert an die später von den Nazis verfolgten Erbauer des Volkshauses. ➡️