Ein anmutiger Film aus Frankreich: „Die Melodie der Liebe“ mit exzellenten Darstellern spielt in den Tiroler Bergen und in Wien. (Foto-Copyright: Meteor-Film)
Kategorie: Filme
Ein Besuch am Strauss-Denkmal in Wien (Foto: Imago) weckt Erinnerungen an die Geschichte des Films „Die Fledermaus“, der 1945 als verschollen galt, ehe er unter Trümmern entdeckt wurde.
Erich Maria Remarque veröffentlichte 1928 in der „Vossischen Zeitung“ in Berlin „Im Westen nichts Neues“. Der weltberühmte Antikriegsroman wurde 2022 zum dritten Mal verfilmt.
„Der Untertan“, ein DEFA-Film von Wolfgang Staudte (mit Werner Peters in der Hauptrolle), wurde in der deutschen Nachkriegsgeschichte zum politischen Spielball. (Foto: Imago)
Schwarzwaldmädel war 1950 der erste Nachkriegsfarbfilm und zugleich Impulsgeber für ein Serie triefender Heimatschnulzen. (Symbolfoto: Heim/ Shutterstock.com)
Erinnerung an das Frankfurter Rex, das 1952 mit „Hallo Dienstmann“ eröffnet und 25 Jahre später geschlossen wurde. Hans Moser (Foto: Imago) in seiner Paraderolle.
Über meine Heimatstadt Frankfurt wurden unzählige Dokumentar- und Werbefilme gedreht. Bei einem war ich zwei Tage als Helfer dabei (Symbolfoto: Shutterstock).
Eine der anmutigsten Komödien der vergangenen Jahre ist der französische Film „Birnenkuchen mit Lavendel“ mit Virginie Efira (Foto: Imago) und Benjamin Lavernhe. Regie: Éric Besnard.
Das Filmlustspiel „Quax, der Bruchpilot“ ist 80 Jahre alt und aus 1941. In der Hauptrolle ist Heinz Rühmann zu sehen, der in dieser Fliegerklamotte eine seiner populärsten Rollen abliefert.
Der Österreicher Hans Hass war einer der Pioniere bei der Erforschung der Meere. Sein Film „Abenteuer im Roten Meer“ machte Anfang der Fünfziger Jahre Schlagzeilen. Eine Erinnerung.
Erinnerungen an das Frankfurter Lichtspielhaus Metro im Schwan und die Aufführung des monumentalen Cinemascope-Films „Das Gewand“ 1953. (Foto: Imago)
Der „Mann mit dem Gong“ war das Zeichen des Filmverleihers Rank, der nach 1945 Kinos mit Melodramen wie „Die Madonna der sieben Monde“ beglückte. (Foto: Imago)
Der Regisseur Vittorio de Sicca schuf 1948 mit dem sozialkritischen Film „Fahrraddiebe“ ein Meisterwerk des italienischen Neorealismus. Blick zurück auf ein außergewöhnliches Drama..
Die Schauspieler Romy Schneider und Götz George (Foto: Imago) begannen ihre Film- und Fernsehkarriere in dem Farbfilm „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“ im Jahr 1953.
Harry Piel (Foto: Imago Images) war in den 30er und 40er Jahren ein Sensationsdarsteller, der mit Abenteuer-, Tier- und Zirkusfilmen auf sich aufmerksam machte.
Beim Aufklärungsfilm „Eva und der Frauenarzt“ aus dem Jahr 1951 musste das Publikum nach Geschlechtern getrennt Platz nehmen. Eine lachhafte Situation, die aber Geld einbrachte.
Der Film „Unter den Brücken“, von Helmut Käutner 1944 gedreht, zählt zu den Meisterwerken der Filmgeschichte. Er kam erst nach dem Ende des Krieges in die Kinos.
Dunkle Londoner Kriminal-Schauplätze (Foto: stock.adobe.com) und der „Big Ben“ waren in den Kinofilmen nach Büchern des britischen Krimi-Schreibers Edgar Horatio Wallace sehr beliebt.
Das Riesenrad im Wiener Prater spielte in dem Film „Der dritte Mann“ eine wichtige Rolle – noch mehr aber die Zitherklänge des Heurigenmusikers Anton Karas. (Foto: Imago)
Der Regisseur Helmut Käutner drehte kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges den überaus beachtenswerten Film „In jenen Tagen“ über das Schicksal von Menschen und Familien in der Nazi-Zeit.
Der Kriminalfilm „Das Testament des Dr. Mabuse“ von Regisseur Fritz Lang galt seinerzeit als eine Parabel auf die Herrschaft der Nazis und wurde deshalb verboten. Ein Rückblick.
Paul Kemp (Foto: Imago) war ein Charakterkomiker auf der Bühne und im deutschen Film. Doch der Schauspieler wurde mit Nebenrollen abgespeist, obwohl von Experten hoch geschätzt.
Aktualitäten-Kinos in den Bahnhöfen deutscher Großstädte (auch in Frankfurt) hatten Kultstatus. Doch ihr Niedergang war nicht aufzuhalten, vor allem als Zuschauer ausblieben.
Als der Willi-Forst-Film „Die Sünderin“ 1951 in Frankfurt am Main aufgeführt werden sollte, hagelte es Proteste aus Kirchenkreisen. Gleichwohl strömten zahlreiche Menschen in den Turmpalast.
Dem Hamburger Filmproduzenten Walter Koppel wurde von der Bonner Regierung einst eine Bundesbürgschaft verweigert, weil er nach dem Krieg kurzzeitig Mitglied der KPD gewesen war.
„Die Mörder sind unter uns“ war der erste deutsche Nachkriegsfilm (DEFA), der sich mit dem Thema Schuld und Sühne befasste. Gedreht von Regisseur Wolfgang Staudte in Ostberlin.
Der „Filmpalast“ war mit rund 1500 Plätzen nach dem Zweiten Weltkrieg das größte Lichtspielhaus in Frankfurt, aber ohne Zweifel überdimensioniert wie sich schnell herausstellte.
Zahlreiche Proteste gab es 1951 gegen Veit Harlan, der den Hetzfilm „Jud Süß“ gedreht hatte, und mit dem Streifen „Unsterbliche Geliebte“ ins Filmgeschäft zurückdrängte.
Der Filmdarsteller Albert Matterstock (Bild: Imago) geriet nach dem Zweiten Weltkrieg in Vergessenheit und starb 1960 im Alter von nur 49 Jahren in Hamburg. Ein Gespräch…
Die „Illustrierte Filmbühne“ war die bekannteste Filmprogramm-Reihe nach dem Krieg in Westdeutschland. Bestseller war die Ausgabe „Der Förster vom Silberwald.“
Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich Frankfurt aufgrund der politischen Teilung Deutschlands zur „Hauptstadt der Filmverleiher“. Die zentrale Lage spielte die wichtigste Rolle.
Ein Fischerboot fährt auf das Meer hinaus, drohend ist im Hintergrund der Vulkan Stromboli mehr zu erahnen als zu sehen… Und Ingrid Bergman geht einsam und schweigend über Land.