Das italienische Dorf Mattinata (Foto: Imago) ist Schauplatz eines Romans von Thomas de Padova, in dem es um das Leben seiner Großmutter geht – um seine Nonna!
Kategorie: Literatur
Das Buch mit dem schlichten Titel „1913“ von Florian Illies ist (und bleibt) ein Leckerbissen. Zehn Jahre nach dem Erscheinen ein Genuss, darin zu schmökern. (Foto: Imago)
Die Touristenstadt Venedig ist auch ein bizarrer Krimi-Schauplatz. Die Autorin Donna Leon (Foto: Imago) hat mit der Romanfigur von Commissario Guido Brunetti einen Volltreffer gelandet.
Ein Buch über den Untergang der Stadt Pompeji von Alberto Angela. Das Gemälde des russischen Malers Karl Bryullow von 1830/33 (Foto: Alamy) zeigt das ganze Drama.
Der Eberhofer Franz, behäbiger Polizist im Bayerischen NIederkaltenkirchen, ist die Hauptfigur in Rita Falks gedruckten und verfilmten Dorfskurrilitäten. (Foto: Imago)
Josephine Tey war eine herausragende schottische Schriftstellerin, deren brillante Romane jetzt in einem Schweizer Verlag eine neue Würdigung erfahren. (Foto: Verlag Kampa-Archiv)
Erich Maria Remarque (Foto: Imago) schrieb 1928 den Antikriegsroman „Im Westen nichts Neues“. Das Buch wurde kürzlich zum dritten Mal verfilmt und erhielt vier Oscars
Peter Rosegger (Österreich,1843-1918) hat kritische Formulierungen hinterlassen – Sätze, die wie die Faust auf das Auge des neoliberalen Zeitalters passen. (Foto: Stock.Adobe)
Der ehemalige Schweizer Autorennfahrer Hans Ruesch schrieb einen packenden Roman über schwierige Kollegen, aber auch einen über das harte Leben der Eskimos.
Die Schriftstellerin Barbara Noack (Foto: Imago) feierte mit der heiteren „Zürcher Verlobung“ ihren ersten großen Erfolg. Im Dezember 2022 ist sie, 98jähhrig, in München gestorben.
Die Erzählung über den „Aufstand der Fischer von St. Barbara” war das Erstlingswerk der später berühmt gewordenen Autorin Anna Seghers, erschienen im Jahr 1928. (Foto: Imago)
Bernhard Kellermanns Roman „Der Tunnel” (1913) beschreibt den Bau eines Tunnels zwischen Nordamerika und Europa. Ein Thema, das n nach dem Untergang der Titanic faszinierte.
In mehreren Romanen von Gerd Fischer ermittelt Kommissar Rauscher in Frankfurt am Main. Mord und Totschlag sind nur Nebenthemen, sozialpolitische Aspekte spielen die Hauptrolle.
Für Filmemacher gehören Kinder zum unversichtbaren Bestandteil vieler Produktionen. Von solchen Jungstars nerzählt Jens Rübner in „Filmkind unter der UfA-Raute.“
Es ist nicht gerade leicht, einen Roman werkgetreu in eine ander Sprache zu übersetzen, was am Klassiker „Vom Wind(e) verweht, von Margaret Mitchell zu sehen ist. (Foto: Imago)
Walter Isaacsons Biografie über den Erfinder, Maler, Wissenschaftler und Naturphilosophen Leonardi da Vinci landete dieser Tage im Briefkasten des Autors. Warum?
Die Räuberballade „Das Wirtshaus im Spessart“ basiert samt ihrer Verfilmung auf einer Nederschrift des jungen Märchenerzählers Wilhelm Hauff. Was hat es damit auf sich?
Horst Biernath schrieb einst den liebenswerten Heimatroman „Es bleibt natürlich unter uns”, in dem Leserinnen und Lesern ein Spiegel des Lebens vorgehalten wird.
In einem Kloster in Südhessen wurde einst von den Mönchen das „Lorscher Arzneibuch” verfasst. Es gehört heute zum Bestand der Bamberger Staatsbibliothek.
Markanter Kopf. Das Denkmal des Heimatdichters Friedrich Stoltze steht seit 2018 wieder am Hühnermarkt in der „neuen“ alten Frankfurter Innenstadt zwischen Römerberg und Dom.
Der von der erst 17 Jahre alten Autorin Mary Shelleys verfasste Roman „Frankenstein“ hat Anlass für wilde Spekulationen um die Burg bei Darmstadt gegeben.
Der Roman von Erich Maria Remarque über das Leben dreier Männer und einer jungen Frau im Berlin der Zwanziger Jahre fasziniert durch Dichte und Detailtreue. Lesenswert.
„Der Untertan“, ein früher DEFA-Film von Wolfgang Staudte, wurde in der deutschen Nachkriegsgeschichte zum politischen Zankapfel der beiden deutschen Staaten. (Foto: Imago)