Charlie Chaplins „Goldrausch“ ist ein Klassiker der Kinogeschichte. Eine Erinnerung an einen berühmten Stummfilm aus den Zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. (Foto: Imago)
Kategorie: Hollywoodkino
Der erste Film von Alfred Hitchcock („Irrgarten der Leidenschaft“) wird 2025 einhundert Jahre alt, sein letzter („Familiengrab“) entstand vor fast 50 Jahren. (Foto: Imago Images).
Der Vagabund Charlie verehrt ein blindes Blumenmädchen, doch er wird von ihr enttäuscht, nachdem sie mit seiner Hilfe wieder sehen kann. Ein Chaplin-Meisterstück. (Foto: Alamy)
Errol Flynn lebte weiter, obwohl der Darsteller von Abenteuer-Gestalten 1959 im Alter von nur 50 Jahren gestorben ist. Auch als Komödiant und Sänger hatte er Talent.
Stanley Kubrick gelang ein Geniestreich, als er seinen Film „2001 – Odyssee im Weltraum“ mit Musikstücken von Richard und Johann Strauss und untermalte. (Foto: stock.adobe.com)
Manche Filmklassiker glänzen noch nach Jahrzehnten. Zum Beispiel der 1947 mit sieben Oscars ausgezeichnete Film „Die besten Jahre unseres Lebens”. (Foto: Imago)
Der Wildwestfilm „Der große Bluff“ war eine der ersten Westernkomödien und verhalf Marlene Dietrich zu einem Hollywood-Comeback (Foto: Imago Images)
Die Regisseure John Ford, Cecil B. De Mille, Howard Hawks und John Huston waren maßgeblich daran beteiligt, dem Genre des Western eine neue Identität zu geben. (Foto: Shutterstock)
Beklemmende Schatten liegen über diesen Kriminalfilm von Billy Wilder, in dem ein perfider Mord und das Geständnis des Täters eindrucksvoll geschildert werden. (Foto: Imago).
Der Psycho-Thriller „Du lebst noch 105 Minuten“ (Foto: Imago Images) mit Barbara Stanwyck in der Hauptrole fesselt den Zuschauer auch noch Jahrzehnte nach seiner Herstellung.
Seit über 70 Jahren zählen Filme über Außerirdische zum Alltagsgeschäft von Filmproduzenten (Foto: Imago). Geprägt wurde das Genre vom B-Movie „Das Ding aus einer anderen Welt“.
In einer kleinen Rolle glänzte Marilyn Monroe (Foto: Imago) in dem Klassiker „Asphaltdschungel”. Es war der Beginn einer großen, wenn auch kurzen Weltkarriere.
Der Regisseur Billy Wilder schildert in beeindruckender Weise das monströse Wirken großer Hollywood-Konzerne auf der fieberhaften, ständigen Jagd nach Ruhm, Erfolg und Geld.
Der amerikanische Film „Casablanca“ (Foto: Imago) wurde Anfang der 50er Jahre aus politischen Gründen in einer manipulierten Fassung in die deutschen Kinos gebracht.
Der Schauspieler, Autor und Regisseur Blake Edwards wurde durch zahlreiche Klassiker berühmt, Am Beginn seiner Karriere stand „Der Rächer von Texas”. (Foto: Imago)
Ingrid Bergman und Charles Boyer sind die Protagonisten des Thrillers „Das Haus der Lady Alquist“. Dazu Fragen eines jugendlichen Kinogängers. (Foto: Imago)
Im Hollywood-Thriller „Verdacht“ von Alfred Hitchcock durfte Cary Grant (Imago-Foto: mit Joan Fontaine) keinen perfiden Mörder spielen, weil er sein Image als Charmeur wahren musste.
Die Liebes- und Ehegeschichte der Filmstars Lauren Bacall und Humphrey Bogart (Foto: Imago Images) offenbart die harte Gnadenlosigkeit der so genannten „Traumfabrik“ Hollywood.
Der verheerende Brand der Kathedrale Notre Dame in Paris 2019 erinnerte an den Film „Der Glöckner von Notre Dame“ mit Charles Laughton und Maureen O’Hara. (Foto: Imago)
Hopalong Cassidy war der „Held“ us-amerikanischer Wildwestfilme. In einer Serie von 65 Filmen bekämpfte der Schauspieler William Boyd die Bösewichte dieser Welt.
Die junge Schwimmerin Esther Williams musste wegen des Zweiten Weltkrieges auf die Olympischen Spiele 1940 in Tokio verzichten und wurde zum internationalen Revuestar. (Foto: Imago)
Die Mordszene unter der Dusche (Imago-Foto: Janet Leigh) in „Psycho“ von Alfred Hitchcock wurde weltberühmt. Sie wurde aus 54 kurzen Einstellungen zussammengefügt.
Auch als „Gartenzwerge“ machen die berühmten amerikanischen Filmkomiker Stan Laurel und Oliver Hardy (als „Dick und Doof“ unter Wert vermarktet) eine überaus attraktive Figur.
Karin Björnsen (Ingrid Bergman) schreitet über das Land am Stromboli, sie erlebt Hass und Anfeindungen durch die Frauen des Dorfes, in dem sie mit einem ungeliebten Mann lebt.
Das berühmteste Werk des Komonisten George Gershwin (Foto: Imago) ist neben „Pory and Bess“ sowie ein „Amerikaner in Paris“ die „Rhapsodie in Blue“. Eine Erinnerung