Ein Buch über den Untergang der Stadt Pompeji von Alberto Angela. Das Gemälde von Karl Bryullow aus 1830/33 zeigt das ganze Drama. (Foto: Alamy, Piemags)
Kategorie: Buch
Eduard Mörikes „blaues Band“: Tage des Frühlings werden herbeigesehnt, setzen sie doch nach der Tristesse des dunklen Winters Zeichen für Aufbruch des Lebens. (Foto: Shutterstock)
Das Buch „1913“ von Florian Illies ist (und bleibt) ein wahrer Leckerbissen. Auch zehn Jahre nach dem Erscheinen lässt sich darin immer noch wunderbar schmökern. (Foto: Imago/DTS)
Die politdramatische Erzählung über den „Aufstand der Fischer von St. Barbara“ war das Erstlingswerk der Mainzer Schriftstellerin Anna Seghers, erschienen 1928. (Foto: Imago, Schulze)
Wie die Dichter Clemens Brentano und Heinrich Heine die Sage von der Loreley erschufen und den Mittelrhein zur beliebten Attraktion für Touristen machten. (Foto: Clipdealer)
Dichter malen
farbenfrohe Herbsttage
Zeit der fallenden Blätter, Melancholie und Nebel im Morgenlicht: der Herbst (Foto: Clipdealer) ist wie geschaffen für Dichterinnen und Dichter, egal aus welcher Epoche.
Romane von Josephine
Tey erleben Renaissance
Josephine Tey war eine schottische Schriftstellerin, deren Kriminalromane in einem Schweizer Verlag eine neue Würdigung erfahren. (Foto: © Verlag Kampa-Archiv)
Der Eberhofer Franz, behäbiger Polizist im bayerischen Niederkaltenkirchen, ist die Hauptfigur in Rita Falks gedruckten und verfilmten Dorf-Skurrilitäten. (Foto: Imago Images)
Die Touristenstadt Venedig ist auch ein bizarrer Krimi-Schauplatz. Die Autorin Donna Leon hat mit der Romanfigur von Commissario Guido Brunetti einen Volltreffer gelandet. (Foto: Imago)
In der Gemeinde Mörfelden-Walldorf gibt es seit 30. September 2023 den Peter Härtling-Platz, benannt nach dem Autor, der in der Doppelstadt bei Frankfurt lebte. (Foto: Imago Images)
Der Schriftsteller Erich Maria Remarque (Foto: Imago Images) veröffentlichte 1928 „Im Westen nichts Neues“. Der Roman wurde kürzlich zum dritten Mal verfilmt und erhielt vier Oscars.
Die Schriftstellerin Barbara Noack (Foto: Imago) feierte mit der heiteren „Zürcher Verlobung“ ihren ersten großen Erfolg. Im Dezember 2022 ist sie, 98jährig, in München gestorben.
Kellermanns Utopie von
einem Atlantik-Tunnel
Kellermanns Roman (1913) beschreibt den Bau eines Tunnels zwischen Nordamerika und Europa. Ein Thema, das die Menschen nach dem Untergang der Titanic bewegte. (Foto: Clipdealer)
Für Filmemacher gehören Kinder zum unverzichtbaren Bestandteil vieler Produktionen. Von solchen Jungstars erzählt Jens Rübner in seinem Buch „Filmkind unter der UfA-Raute“.
In elf Romanen von Gerd Fischer ermittelt Kommissar Rauscher in Frankfurt. Mord und Totschlag sind nur Nebenthemen, sozialpolitische Aspekte spielen die Hauptrolle. (Foto: CD)
Die Räuberballade „Das Wirtshaus im Spessart“ basiert samt ihrer Verfilmung auf einer NIederschrift des jungen Märchenerzählers Wilhelm Hauff. Was hat es damit auf sich? (Foto: CD)
Es ist nicht gerade leicht, einen Roman werkgetreu in eine andere Sprache zu übersetzen, was am Klassiker „Vom Wind(e) verweht“ von Margaret Mitchell zu sehen ist. (Foto: Imago)
Die Burgruine Frankenstein in der Nähe von Darmstadt soll gruseliger Schauplatz der Erschaffung eines künstlichen Menschen gewesen sein. Wahrheit oder Legende? (Foto: Oliver Stör)
Der Heimatdichter Peter Rosegger (Foto: stock.adobe) hat als früher „Grüner“ Schriften und Bücher hinterlassen, in denen er scharfe Kritik an der Maßlosigkeit der „Geldverdiener“ übt.
Unter den Dächern der fiktiven Kleinstadt Aldenberg spielt der heitere Roman „Es bleibt natürlich unter uns“. Es sind kleine Klatschgeschichten, eingebettet in einer Liebesromanze
Hans Ruesch unter Eskimos
und Rennfahrern
Der Schriftsteller Hans Ruesch schrieb Romane über Autorennfahrern und Eskimos. Aber auch ein Enthüllungsbuch über die Praktiken der Pharma-Konzerne. (Foto: CD)
Das triste Leben der „Drei Kameraden“ Lohkamp, Köster und Lenz spielt sich in der Autowerkstatt, auf diversen Rennstrecken und in zwielichtigen Lokalitäten ab. (Foto: Imago / Poss)