Halbleerer Saal und letzter Spaß bei einer Komödie: Mit der Schließung des E-Kinokomplexes an der Hauptwache geht ein Stück Kinogeschichte zu Ende. (Foto: iStock.com) ➡️
Kategorie: Film
Der einst geschmähte Film „Schwarzer Kies“ erfährt eine späte Neubewertung und gilt seit neuestem als filmische Rarität – eine Korrektur am Werk von Regisseur Käutner. (Foto: Imago) ➡️
Ein anmutiger Film aus Frankreich: „Die Melodie der Liebe“ mit exzellenten Darstellern spielt in den Tiroler Bergen und in Wien… (Foto-Copyright: Meteor-Filmverleih) ➡️
Das deutsche Nachkriegskino von 1945 bis Anfang der Sechziger Jahre war besser als sein Ruf. Staudtes Film „Rosen für den Staatsanwalt“ (Foto: Imago) beweist das. ➡️
Maigret war ein Krimi-Romanheld des Schriftstellers Georges Simenon. In drei Filmen gab der Schauspieler Jean Gabin diesem Kommissar ein Gesicht. (Porträt: Imago sowie Clipdealer) ➡️
Der Eberhofer Franz, behäbiger Polizist im bayerischen Niederkaltenkirchen, ist die Hauptfigur in Rita Falks gedruckten und verfilmten Dorf-Skurillitäten. (Foto: Imago Images) ➡️
Erich Maria Remarque (Foto: Imago) veröffentlichte 1928 „Im Westen nichts Neues“. Der Antikriegsroman wurde kürzlich zum dritten Mal verfilmt und erhielt vier Oscars. ➡️
Das Strauss-Denkmal in Wien (Foto: Imago) weckt Erinnerungen an den Film „Die Fledermaus“, der als verschollen galt und unter Trümmern im Schnee wieder entdeckt wurde… ➡️
„Der Untertan“, ein DEFA-Film von Wolfgang Staudte (mit Werner Peters in der Hauptrolle), wurde in der deutschen Nachkriegsgeschichte zum politischen Spielball… (Foto: Imago) ➡️
Das „Schwarzwaldmädel“ war 1950 der erste Nachkriegsfarbfilm und zugleich Impulsgeber für ein Serie triefender Heimatschnulzen… (Symbolfoto: Heim, Shutterstock.com) ➡️
Erinnerung an das Frankfurter Rex, das 1952 mit „Hallo Dienstmann“ eröffnet und 25 Jahre später geschlossen wurde. Hans Moser (Foto: Imago) in seiner Paraderolle. ➡️
Eine der anmutigsten Komödien der vergangenen Jahre ist der Film „Birnenkuchen mit Lavendel“ mit Virginie Efira (Foto: Imago) und Benjamin Lavernhe. ➡️
Das Lustspiel „Quax, der Bruchpilot“ ist 80 Jahre alt. In der Hauptrolle ist Heinz Rühmann zu sehen, der in dieser Fliegerklamotte eine seiner populärsten Rollen abliefert. ➡️
Der Österreicher Hans Hass war einer der Pioniere bei der Erforschung der Meere. Sein Film „Abenteuer im Roten Meer“ machte Anfang der Fünfziger Jahre Schlagzeilen. Eine Erinnerung. ➡️
Erinnerungen an das Frankfurter Lichtspielhaus Metro im Schwan und die Aufführung des monumentalen Cinemascope-Films „Das Gewand“ 1953. (Foto: Imago) ➡️
Der „Mann mit dem Gong“ war das Zeichen des Filmverleihers Rank, der nach 1945 Kinos mit Melodramen wie „Die Madonna der sieben Monde“ beglückte. (Foto: Imago) ➡️
Der Regisseur Vittorio de Sicca schuf 1948 mit dem sozialkritischen Film „Fahrraddiebe“ ein Meisterwerk des Neorealismus. Ein Rückblick auf ein außergewöhnliches Drama. ➡️
Die Schauspieler Romy Schneider und Götz George (Foto: Imago) begannen ihre Film- und Fernsehkarriere in dem Farbfilm „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“ im Jahr 1953. ➡️
Harry Piel (Foto: Imago) war in den dreissiger und vierziger Jahren ein Sensationsdarsteller, der mit Abenteuer-, Tier- und Zirkusfilmen auf sich aufmerksam machte. ➡️
Beim Aufklärungsfilm „Eva und der Frauenarzt“ aus dem Jahr 1951 musste das Publikum nach Geschlechtern getrennt Platz nehmen. Eine lachhafte Situation, die Geld einbrachte. ➡️
Der Film „Unter den Brücken“, von Helmut Käutner 1944 gedreht, zählt zu den Meisterwerken der Filmgeschichte. Er kam erst nach dem Ende des Krieges in die Kinos. ➡️
Dunkle Londoner Kriminal-Schauplätze (Foto: stock.adobe.com) und der „Big Ben“ waren in den Filmen nach Büchern des britischen Krimi-Schreibers Edgar Horatio Wallace sehr beliebt. ➡️
Das Riesenrad im Wiener Prater spielte in dem Film „Der dritte Mann“ eine wichtige Rolle – noch mehr aber die Zitherklänge des Heurigenmusikers Anton Karas. (Foto: Imago) ➡️
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam 1945 das kulturelle Leben in der zerstörten Stadt Frankfurt schnell wieder ins Laufen – eine wichtige Rolle spielten die Kinos. ➡️
Der Regisseur Helmut Käutner drehte kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges den überaus beachtenswerten Film „In jenen Tagen“ über das Schicksal von Menschen in der Nazi-Zeit. ➡️
Der Kriminalfilm „Das Testament des Dr. Mabuse“ von Regisseur Fritz Lang galt seinerzeit als eine Parabel auf die Herrschaft der Nazis und wurde deshalb verboten. Ein Rückblick. ➡️
Paul Kemp (Foto: Imago) war ein Charakterkomiker auf Bühne und im Film. Doch der Schauspieler wurde mit Nebenrollen abgespeist, obwohl von Experten hoch geschätzt. ➡️
Aktualitäten-Kinos in den Bahnhöfen deutscher Großstädte (auch in Frankfurt) hatten Kultstatus. Doch ihr Niedergang war nicht aufzuhalten, vor allem als Zuschauer ausblieben. ➡️
Als der Willi-Forst-Film „Die Sünderin“ 1951 in Frankfurt am Main aufgeführt werden sollte, hagelte es Proteste aus Kirchenkreisen. Gleichwohl strömten die Menschen in den Turmpalast. ➡️
Dem Filmproduzenten Walter Koppel wurde von der Bonner Regierung einst eine Bundesbürgschaft verweigert, weil er nach dem Krieg kurzzeitig Mitglied der KPD gewesen war. ➡️
„Die Mörder sind unter uns“ war der erste deutsche Nachkriegsfilm (DEFA), der sich mit dem Thema Schuld und Sühne befasste. Gedreht von Regisseur Staudte in Ostberlin. ➡️
Der „Filmpalast“ war mit rund 1500 Plätzen nach dem Zweiten Weltkrieg das größte Lichtspielhaus in Frankfurt, aber ohne Zweifel überdimensioniert wie sich schnell herausstellte. ➡️
Zahlreiche Proteste gab es 1951 gegen Veit Harlan, der den Hetzfilm „Jud Süß“ gedreht hatte, und mit dem Streifen „Unsterbliche Geliebte“ ins Filmgeschäft zurückdrängte. ➡️
Der Filmdarsteller Albert Matterstock (Bild: Imago) geriet nach dem Zweiten Weltkrieg in Vergessenheit und starb 1960 im Alter von nur 49 Jahren in Hamburg. Ein Gespräch… ➡️
Die „Illustrierte Filmbühne“ war die bekannteste Filmprogramm-Reihe nach dem Krieg in Westdeutschland. Bestseller war die Ausgabe „Der Förster vom Silberwald.“➡️
Nach dem 2. Weltkrieg entwickelte sich Frankfurt aufgrund der politischen Teilung Deutschlands zur „Hauptstadt der Filmverleiher“. Die zentrale Lage spielte die wichtigste Rolle. ➡️